Gesichtsgymnastik

Schönheit durch Gesichtsgymnastik

Selbstverständlich gehen die meisten in ein Fitnessstudio, um ihren Körper in Form zu bringen. Aber wer trainiert eigentlich seine Gesichtsmuskeln? Den Kinnmuskel, Stirnmuskel, Lippenringmuskel, tiefen Wangenmuskel, Augenringmuskel oder Nasenmuskel? Nicht, dass wir gerne Bizeps auf der Nasenspitze hätten. Gezielte Gesichtsgymnastik verfeinert vielmehr das Mienenspiel und formt die Gesichtszüge. Der Gesichtstonus erhöht sich, das belebte Gewebe ist gestärkt und in seiner Eigenaktivität angeregt, Denkerfalten können sich glätten. Und die Gesichtshaut fühlt sich einfach anders an: irgendwie durchbluteter und frischer, wohliger.

Klingt gut? Dann los und trainieren. 

 

Gesichtsgymnastik ist Zirkeltraining gegen Falten

Bei Dr. Hauschka Naturkosmetikerin können Sie die Gesichtsgymnastik erlernen. Adressen erhalten Sie hier.

 

Kniebeugen für die Stirnhaut

Eine schöne Einstiegsübung  in die Gesichtsgymnastik, die Sie am bestem vor einem Spiegel ausprobieren, widmet sich der Stirnpartie: Beginnen Sie damit, die Stirn hochzuziehen und wieder zu entspannen. Dann legen Sie beide Hände locker übereinander auf die Stirn und bewegen wieder die Stirnhaut auf und nieder. Die Hände bewegen sich passiv mit. Nun geben Sie mit den aufgelegten Händen Widerstand und ziehen dagegen abermals die Stirn hoch, halten die Spannung etwa fünf Sekunden lang und entspannen anschließend langsam. Viermal wiederholen. Zum Abschluss lockern Sie die Stirn mit kreisenden Fingerbewegungen. Dann die Augen schließen und nachspüren, wie sich die Haut anfühlt. Allein dieses genießende Spüren trägt ein Stückchen zur inneren Schönheit bei.

 

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